ich nutze filiago nun schon seit einigen Wochen nicht mehr, da ich am kündigen bin.
Ich habe dennoch mal in meine Verbrauchsauswertung geschaut und finde Traffic, welcher nicht angefallen sein kann, weil das Modem ausgeschaltet ist.
Für alle, die noch bleiben müssen, möchte ich das hier veröffentlichen.
Als Kunde hat man ein Recht auf eine faire Abrechnung. Auch wenn es nur um wenig Daten geht - das ist beim Mit-Wiegen von Verpackungen auch nicht anders.
Vielleicht hilft das ja jemandem.
Ansonsten - versucht es einmal mit einer Richtantenne und UMTS. Da liegen Welten zwischen Astra und z.B. Vodafone. Ich erreiche bis zu 300 kB/s also über 2 MBit. Und das ist auch nicht teurer.
Dafür entfallen die langen Signalwege und die damit verbundenen Wartezeiten und die "unfair-FUP", die - zusammen mit der Überbuchung - zu einer saumäßigen Performance geführt haben.
Naja, da reden wir über 10 Kilobyte pro Tag, die machen ja nun keinen Kohl fett, was die FUP angeht. Und woher kommen die 10 KB? Nun, der Satellit sucht seine Kinder, er mag keine ausgeschalteten Modems. Seine Familie ist dann nicht vollständig.
Naja, da reden wir über 10 Kilobyte pro Tag, die machen ja nun keinen Kohl fett, was die FUP angeht. Und woher kommen die 10 KB? Nun, der Satellit sucht seine Kinder, er mag keine ausgeschalteten Modems. Seine Familie ist dann nicht vollständig.
Eine mögliche Erklärung.
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Gruß
Nach A2C von T-Home, EDGE von Eplus, HSPA HSDPA 7,2 Mbit von T-Mobile über Maxxim/simply Data nun Call&Surf Comfort via Funk (LTE). www.jessnigk.kein-dsl.de
Seit Ende 2014 in Berlin mit primacom und 50 Mbit/s (150 Mbit/s möglich).